Wer arbeiten will muss etwas zu essen haben und ein Dach ueber dem Kopf. Ausserdem muss er Freunde haben und in einer gesunden Umgebung wohnen. Ausserdem muss es ein seinem Land Frieden herrschen. Sonst lebt dies Person nicht sehr lange. Das gleich gilt fuer eine Person, die zu viele Stunden am Tag oder/ und zu viele Tage im Jahr arbeiten muss.
Das alles wirkt ganz schön selbstverständlich. Warum leben trotzdem so viele Menschen unter völlig unagzebtablen Umständen?
Die Antwort ist wohl die, dass manche Herrscher sich einbilden, dass sie nur gluecklich sein können, wenn sie andere ausbeuten.
Umfragen haben gezeigt, dass Menschen, die das Nötigste haben gluecklicher sind als die, denen es an dem Notwendigsten mangelt. Allerdings wiesen sich Menschen, die im Ueberfluss leben nicht gluecklicher als diejenigen, die alles haben was sie brauchen, jedoch nicht im Ueberfluss leben.
Wir Menschen sollten uns als ein grosse Familie sehen. In einer gluecklichen Familie erhält das hungrigste Mitglied zuerst etwas zu essen, derjenige, der zuerst Hilfe benötigt erhält zuerst Hilfe.
Wie gluecklich könnte eine Familie sein, wenn die Eltern ihre Kinder so behandlen wuerden wie unsere Politiker die von ihnen abhängigen behandeln?
Es gibt keinen Mangel an Naturalien in dieser Welt. Es mangelt nur an Nächstenliebe, Verständnis, Empati und Einsicht.
Geteiltes Glueck ist doppeltes Glueck. Geteiltes Leid ist halbes Leid. Diesen Spruch haben wir alle viele Mahle gehört. Glauben wir wirklich daran und handeln wir danach?
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