fredag 21 januari 2011

To be able to eat one is forced to work - Wer essen will muss arbeiten

I don´t like this sentence: A person who wants to eat has to work. This sentence is full of hatred and envy. There are many reasons why some people can not work. Some people are physically or mentally ill. Others go through temporary crises, others have a hard time finding a job which they are able to perform in this technological world. Some people don´t function because in the beginning of their life they did not get unconditional love and parental care, which everybody needs. I hope that we humans leave feelings of hatred and envy and bitterness behind us and turn to unconditional love. What do you say? I am glad about all comments which are written without hatred, envy and resentment.

Om man vill äta är man tvungen att arbeta

Jag gillar inte den här meningen: En människa som vill äta måste arbeta. Denna mening är full av hat och avund. Det finns många skäl till varför vissa människor inte kan arbeta. Vissa människor är fysiskt eller psykiskt sjuka. Andra går genom tillfälliga kriser, andra har svårt att hitta ett jobb som dem klarar av i denna teknologiska värld. Vissa människor fungerar inte eftersom de i början av sina liv inte fick villkorslös kärlek och föräldraansvar för vård, som alla behöver. Jag önskar verkligen att mänskligheten ska ta avstånd från känslor som hat och avund, missgunsamhet och bitterhet och att vi viser varandra istället villkorslös kärlek. Vad säger du? Jag är glad över alla kommentarer skrivna utan hat, avund, missgunsamhet och förbittring.

torsdag 20 januari 2011

Der italienische Mann

Im Zug traf ich oft einen Mann, der die Angewohnheit hatte mich auf die gleiche Weise anzuschauen, wie ein Kind seine Mutter anschaut. Ich wusste mit dem besten Willen nicht, wie ich darauf reagieren sollte. Wir hatten eine gemeinsame Freundin, die uns miteinander in Verbindung brachte. Da ich nicht wusste, was dieser Mann von mir wollte, hatte ich Angst davor, dass ich ihn mit meinem Verhalten ihm gegenueber kränken konnte. Ausserdem dachte ich, dass er wohl selbst nicht richtig wusste, warum er sich fuer mich interessierte und was er eigentlich von mir wollte. Um ihm zu helfen, sich ueber seine Gefuehle und Wuensche mir gegenueber klar zu werden, schrieb ich ihm einen Brief. Dieser Brief verwirrte ihn leider nur noch mehr. Ich schrieb ihm nämlich, dass ich in einem frueheren Leben wohl seine Mutter war und dass unser Leben wohl wesentlich einfacher werden wuerde, wenn wir miteinander reden wuerden.

Er verstand alles falsch. Ich fragte meine medialen Freunde, wie er auf diesen Brief reagierte. Sie sagten mir, dass sie einen Mann mit einem Hut sahen und als er diesen Brief gelesen Hatte, flog der Hut davon. Das bedeutet, dass er extrem schockiert war. Ausserdem wurde mir gesagt, dass er mir nicht mit meinen Problemen helfen könnte. Dass hatte ich allerdings auch nicht von ihm erwartet. Mein Problem bestand darin, dass ich nicht wusste, wie ich mich diesem Mann gegenueber verhalten sollte und wenn er mir damit geholfen hätte, wäre mein Problem gelöst gewesen.

Nun zeigte mir dieser Mann jedoch sehr deutlich, was er von mir wollte, nämlich dass ich ihm aus dem Weg gehen und ihn vollkommen in Ruhe lassen sollte. Nun wusste ich endlich, was er von mir wollte. - Dieses Problem war nun endlich gelöst.

tisdag 11 januari 2011

eine nette Frau

Einmal wurde ich richtig wuetend. Da hat eine Frau etwas gesagt, was man meiner Meinung nach unter gar keinen Umständen zu einer Mutter sagen darf. Meine Tochter war damals eineinhalb Jahre alt und diese Frau bemerkte, dass meine Tochter in diesem Alter eigentlich bereits reden können sollte. Ich dachte, dass diese Frau ja eigentlich sehr nett ist, dass sie jedoch einen furchtbaren Fehler begangen hat. Man soll niemals einer Mutter sagen, dass ihr Kind sich nicht richtig oder zu langsam entwickelt. Wie soll eine Mutter darauf reagieren? Soll sie sich unnötige Sorgen machen? Soll sie wuetend werden auf ihr Kind? Soll sie ihr Kind unnötig antreiben oder soll sie so wie ich einfach nur denken, dass diese Aussage sehr uneinsichtig war, dass diese Frau sich keine Gedanken ueber die Konsequenzen von ihrer Aussage machte.

Ich mag es nicht, wenn jemand einfach nur drauflosquatscht ohne sich Gedanken um die Folgen zu machen und ich stehe Richtlinien ueber die Entwicklung von Kindern sehr skeptisch gegenueber. Ich lese diese Richtlinien manchmal auch, jedoch nur um Verständnis fuer die Entwicklung eines Menschen zu bekommen, nicht um Kinder miteinander zu vergleichen.

Wir Frauen sollen geliebt werden

Was man mit uns Frauen so alles machen kann, man kann uns erniedrigen, unmuendig erklären, uns einreden, dass wir dumm sind, Huren sind, dass man sich nicht auf uns verlassen kann, dass man uns beschuetzen muss, so wie man Kinder beschuetzt, weil wir ja nie erwachsen werden. Man kann uns sogar etwas andichten, was wir nicht getan haben und uns deswegen steinigen. Schliesslich haben wir ja nichts zu sagen, weil man (Mann) uns fuer unmuendig erklärt hat.

O.k. ich gebe es zu, nicht alle Männer sind so schlimm. Ich bin kein Feminist. Ich bin fuer Gleichberechtigung. Ich bin der Meinung, dass beide Geschlechter das Gleiche Recht fuer Liebe, Fuersorge und Verständnis haben. Es sind auch nicht immer nur die Männer, die Frauen schlecht behandeln. Viele Frauen behandeln andere Frauen viel schlechter als sie Männer behandeln und es giebt auch Männer die Frauen besser behandeln als Männer, zumindest am Anfang ihrer Beziehung zu einer Frau.

tisdag 4 januari 2011

staatliches Grundeinkommen

Ich habe mir Gedanken darueber gemacht, wo Menschen ihr Geld herbekommen und bin dann auf die folgende Seite gelangt, die ich sehr gut finde: http://www.buergerinitiative-grundeinkommen.de/ Da ich in Schweden lebe, weiss ich nicht sehr viel ueber die deutsche Politik. Ich weiss auch nicht, welche Partei hinter dieser Auktion steht. Ich denke jedoch auch, dass sich die Menschheit sehr schnell in die rechte Richtung entwickelt, wenn jedem Buerger ein Grundeinkommen zugeteilt wird. Dann kann jeder das tun, was er fuer richtig hält ohne sich um die Ekonomi sorgen zu muessen. Die meisten Leute werden eher härter arbeiten als fauler werden, weil ja jeder tun kann was er will.

Wer essen will muss arbeiten

Ich mag diesen Satz nicht: Wer essen will muss arbeiten. Dieser Satz ist voller Hass und Neid. Es gibt viele Gruende dafuer, dass manche Menschen nicht arbeiten können. Manche Menschen sind körperlich oder geistig behindert. Andere gehen durch zeitweilige Krisen, andere haben Schwierigkeiten damit in dieser technisierten Welt eine Arbeit zu finden. Manche Menschen funktionieren nicht, weil sie zu Beginn ihres Lebens nicht diese bedingungslose Liebe und Fuersorge erhalten haben, die jeder Mensch braucht. Ich wuensche mir wirklich, dass die Menschheit diese zu nichts fuehrenden Gefuehle wie Hass und Neid und Missgunst hinter sich lässt und sich der bedingungslosen Liebe zuwendet. Was sagt ihr dazu? Ich freue mich ueber alle Komentare, die ohne Hass, Neid und Missgunst geschrieben werden.

Johan

Ich war auf dem Weg zum Bahnhof. Da hörte ich, dass jemand hinter mir ging. Ich drehte mich um und sah einen Mann mit einem Bart. Ich kenne keinen Mann mit einem Bart, dachte ich und ging weiter. Später sah ich, dass dieser bärtige Mann Johan war, ein frueherer Freund von meiner Tochter. Wenn ich Johan das nächste Mahl sehe muss ich ihn gruessen. Das darf ich nicht vergessen, dachte ich. Ich traf ihn nie wieder. Mehrere Monate später hörte ich, dass er ums Leben gekommen war.

Als er vier Jahre alt war starb seine Mutter, weil sie Drogen genommen hatte. Er wollte mich als eine Art Ersatzmutter haben. Das gefiel mir jedoch gar nicht. Einen jungen Mann, der sehr viel rauchte und trank, als eine Art Adoptivsohn zu haben, das war zuviel fuer meine Nerven. Ich dachte manchmahl, dass es wohl gut war, dass seine Mutter nicht mehr im Leben war. So musste sie sich keine Sorgen um ihren Sohn machen.

Vielleicht hat sie doch alles gesehen. Vielleicht hat sie ihre Verantwortungslosigkeit ihrem Sohn gegenueber bereut. Vielleicht hat sie sich ueber das Wiedersehen mit ihrem Sohn gefreut. Wer weiss.

Ich bin mir sicher, dass er zu seiner Mutter wollte, dass er sie sehr vermisst hatte. Sein Alkoholismus war wohl nicht die wirkliche Todesursache, obwohl er an einem Gehirntumor starb. Es war wohl die Sehnsucht nach seiner Mutter, die ihn ums Leben brachte. Er wurde 24 Jahre alt, so viel ich weiss.

Er sagte zu meiner Tochter, dass er ihr die Zigarette aus der Hand schlagen wuerde, falls sie anfangen wuerde zu rauchen. Vielleicht versucht er nun, die Zigarette aus ihrer Hand zu schlagen, wenn er sie beim Rauchen erwischt. - Wer weiss.

Das falsche Ich

Die Aufgabe unseres falschen Egos ist es uns immer wieder zu sagen, dass wir besser sind als alle andere Menschen. Je mehr wir auf unser falsches Ego hören und uns datsächlich besser als andere fuehlen und uns dementsprechend verhalten, desto mehr machen wir uns lächerlich und unbeliebt. Unser wirkliches Ego strebt nach Einheit. Wir fuehlen uns mit anderen Menschen vereint. Wir denken, diese andere Person bin ich in einer anderen Form. Wir verstehen, dass wir alles, was wir anderen antuen, letztendlich hauptsächlich uns selbst antun.

Falsche Demut und Minderwertigkeitskomplexe sind auch Folgeerscheinungen des falschen Egos von uns selbst und anderen Menschen.

Wenn wir mit uns selbst und anderen Menschen in Frieden, Freude und Harmonie leben möchten, dann muessen wir darauf achten, ob wir dem falschen Ego von uns selbst oder anderen Menschen hörig sind. Wir muessen das wirkliche Ich von uns selbst und anderen aus ihrem Versteck hervorlocken. Dann können wir in Frieden, Freude und Harmonie mit uns selbst und anderen leben.