fredag 18 februari 2011

Wir muessen anderen Menschen unsere wirkliche Grösse zeigen

Wir muessen andere Menschen unsere wirkliche Grösse zeigen. Dies geschieht jedoch nicht dadurch dass wir uns selbst loben, andere kritisieren, unsere eigenen Fehler anderen andichten oder das Wort "ich" unheimlich betonen.

Wir zeigen unsere wirkliche Grösse dadurch, dass wir die wirkliche Grösse in Mutter Erde und allen ihren Bewohnern erkennen und wuerdigen, indem wir Dankbarkeit zeigen, fuer alles was mit uns geschieht und alles was uns zur Verfuegung steht. Auf diese Weise zeigen wir unsere wirkliche Grösse.

onsdag 16 februari 2011

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tisdag 15 februari 2011

Wer arbeiten will muss essen

Wer arbeiten will muss etwas zu essen haben und ein Dach ueber dem Kopf. Ausserdem muss er Freunde haben und in einer gesunden Umgebung wohnen. Ausserdem muss es ein seinem Land Frieden herrschen. Sonst lebt dies Person nicht sehr lange. Das gleich gilt fuer eine Person, die zu viele Stunden am Tag oder/ und zu viele Tage im Jahr arbeiten muss.

Das alles wirkt ganz schön selbstverständlich. Warum leben trotzdem so viele Menschen unter völlig unagzebtablen Umständen?

Die Antwort ist wohl die, dass manche Herrscher sich einbilden, dass sie nur gluecklich sein können, wenn sie andere ausbeuten.

Umfragen haben gezeigt, dass Menschen, die das Nötigste haben gluecklicher sind als die, denen es an dem Notwendigsten mangelt. Allerdings wiesen sich Menschen, die im Ueberfluss leben nicht gluecklicher als diejenigen, die alles haben was sie brauchen, jedoch nicht im Ueberfluss leben.

Wir Menschen sollten uns als ein grosse Familie sehen. In einer gluecklichen Familie erhält das hungrigste Mitglied zuerst etwas zu essen, derjenige, der zuerst Hilfe benötigt erhält zuerst Hilfe.

Wie gluecklich könnte eine Familie sein, wenn die Eltern ihre Kinder so behandlen wuerden wie unsere Politiker die von ihnen abhängigen behandeln?

Es gibt keinen Mangel an Naturalien in dieser Welt. Es mangelt nur an Nächstenliebe, Verständnis, Empati und Einsicht.

Geteiltes Glueck ist doppeltes Glueck. Geteiltes Leid ist halbes Leid. Diesen Spruch haben wir alle viele Mahle gehört. Glauben wir wirklich daran und handeln wir danach?

måndag 14 februari 2011

Unser falsches Ich

Die Aufgabe unseres falschen Egos ist es uns immer wieder zu sagen, dass wir besser sind als alle andere Menschen. Je mehr wir auf unser falsches Ego hören und uns datsächlich besser als andere fuehlen und uns dementsprechend verhalten, desto mehr machen wir uns lächerlich und unbeliebt. Unser wirkliches Ego strebt nach Einheit. Wir fuehlen uns mit anderen Menschen vereint. Wir denken, diese andere Person bin ich in einer anderen Form. Wir verstehen, dass wir alles, was wir anderen antuen, letztendlich hauptsächlich uns selbst antun.

Falsche Demut und Minderwertigkeitskomplexe sind auch Folgeerscheinungen des falschen Egos von uns selbst und anderen Menschen.

Wenn wir mit uns selbst und anderen Menschen in Frieden, Freude und Harmonie leben möchten, dann muessen wir darauf achten, ob wir dem falschen Ego von uns selbst oder anderen Menschen hörig sind. Wir muessen das wirkliche Ich von uns selbst und anderen aus ihrem Versteck hervorlocken. Dann können wir in Frieden, Freude und Harmonie mit uns selbst und anderen leben.

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fredag 4 februari 2011