Liebster Erik!
Ich vermisse dich wirklich sehr. Viele Dinge, möchte ich mit dir besprechen.
Du hast einen kleinen Mann im Kopf, der dir einredet, dass du andere Menschen kränken sollst. Hör nicht auf ihn! Obwohl ich weiß, dass diese Bosheiten, die du mir ins Gesicht geschleudert hast, nicht ernst zu nehmen waren, raubten sie mir dennoch sehr viel Energie. Deine letzten, an mich gerichtete Worte, hörte ich nicht einmal. Meine Ohren schlossen sich um mich von der schädlichen Wirkung deiner Worte zu schützen.Manchmal sind deine Batterien leer. Dann müssen sich deine Mitmenschen mit allen möglichen, von dir kommenden, Gemeinheiten herumplagen. Ein paar nette Worte reichen bereits aus, um deine Batterien wieder aufzuladen. Allerdings blockiertest du alle Versuche von mir, dir zu helfen, wenn dein Tank getömmt war.
Als du mich gerade kennen lerntest, weckte ich deine Neugierde. Da warst du freundlich. Zwei Wochen später fingst du an meine Grenzen zu testen. Nun begannst du damit, mir alle möglichen Gemeinheiten an den Kopf zu werfen. Allerdings führte dies dazu, dass du letztlich, mit Tränen in den Augen, vor mir saßt. Dieses Weinen hattest du dir selbst zu verdanken. Ich war immer freundlich zu dir. Es war dein Verhalten mir gegenüber, dass dich unglücklich machte. Damals hast du dies auch eingesehen.
Du hast einen kleinen Mann im Kopf, der dir einredet, dass du andere Menschen kränken sollst. Hör nicht auf ihn! Obwohl ich weiß, dass diese Bosheiten, die du mir ins Gesicht geschleudert hast, nicht ernst zu nehmen waren, raubten sie mir dennoch sehr viel Energie. Deine letzten, an mich gerichtete Worte, hörte ich nicht einmal. Meine Ohren schlossen sich um mich von der schädlichen Wirkung deiner Worte zu schützen.Manchmal sind deine Batterien leer. Dann müssen sich deine Mitmenschen mit allen möglichen, von dir kommenden, Gemeinheiten herumplagen. Ein paar nette Worte reichen bereits aus, um deine Batterien wieder aufzuladen. Allerdings blockiertest du alle Versuche von mir, dir zu helfen, wenn dein Tank getömmt war.
Als du mich gerade kennen lerntest, weckte ich deine Neugierde. Da warst du freundlich. Zwei Wochen später fingst du an meine Grenzen zu testen. Nun begannst du damit, mir alle möglichen Gemeinheiten an den Kopf zu werfen. Allerdings führte dies dazu, dass du letztlich, mit Tränen in den Augen, vor mir saßt. Dieses Weinen hattest du dir selbst zu verdanken. Ich war immer freundlich zu dir. Es war dein Verhalten mir gegenüber, dass dich unglücklich machte. Damals hast du dies auch eingesehen.
Am nächsten Tag schon ließt du diesen kleinen Mann in deinem Kopf wieder zu Worte kommen. Er redete dir, wie üblich, ein, dass du mich auf alle möglichen Weisen beleidigen solltest.
Ich hätte dir wirklich gerne auch weiterhin geholfen, zu verstehen, dass der kleine Mann in deinem Kopf und dein wirkliches Selbst zwei verschiedene Persönlichkeiten sind, dass nicht ich diejenige bin, die deine Probleme verursacht, daß das Bübchen in deinem Köpfchen die Schuld dafür trägt.
Gerne würde ich mit dir besprechen, wie wir unsere Beziehung verbessern können und wie du deine Relationen zu anderen Menschen bemeistern könntest.
Wenn meine Beziehung zu dir misslungen ist, dann kann man über deine Relation zu mir das gleich sagen. In diesem Fall kann man nicht behaupten, dass nur ich versagt habe. Du kannst wirklich nicht stolz darauf sein, dass du unsere Beziehung zerstört hast.
Ich würde ehrlich gesagt gerne weiterkämpfen um unsere Relation zu verbessern. Nun ist dies leider nicht mehr möglich. Ich würde dir wirklich gerne dabei helfen, dein Leben besser zu bemeistern. Leider ist es jetzt dafür zu spät.
So viele Dinge würde ich immer noch gerne mit dir besprechen. Ich werde dich nie vergessen. Ich werde dir für immer alles Gute wünschen.
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