Der Grund, warum ich diesen Artikel schreiben möchte ist der, dass viele Menschen in der Sommerhitze einen Sonnenstich bekommen, ohnmächtig werden oder sogar sterben. Das muss nicht sein. Vor allem in Bussen kann es im Sommer sehr heiß werden. Als erwachsener Mensch soll man normalerweise fähig sein, sich um sein eigenes Wohlbefinden zu kümmern. Man kann sich nicht immer auf andere Menschen, wie z.B. Busfahrer oder Maschinen, wie z.B. Klimaanlagen verlassen. An warmen Sommertagen soll man deshalb immer eine gefüllte Wasserflasche bei sich haben. Wenn es einem zu heiß wird, soll man nicht nur Wasser trinken, sondern auch die Stirn damit befeuchten. Wenn wir unsere Stirn abkühlen, wird sich unser ganzer Körper weniger heiß anfühlen. Außerdem sollen wir eine Kopfbedeckung tragen, die vor der Hitze schützt. Am dienlichsten ist wohl ein Strohhut. Eine Kopfbedeckung aus Seide, Leinen oder Baumwolle erfüllt doch auch den Zweck. Eiskalte Getränke zu trinken ist nicht immer die beste Lösung. Für manche, vor allem ältere Leute, können diese mehr schaden als nützen. Sie sind eine ziemliche Belastung für unseren Körper, selbst wenn man das vielleicht erst im Alter spürt.
Ich möchte meine lieben und guten Leser noch einmal kurz daran erinnern, daß die Sonne im richtigen Maße lebenswichtig ist, daß man jedoch nicht zu lange in der Sonne verweilen und daß man die Haut mit einem Sonnenschutzmittel schützen soll. Das gilt besonders für Kinder. Babyhaut soll erst gar nicht den Sonnenstrahlen ausgesetzt werden. Die Augen sollen durch eine Sonnenbrille geschützt werden und wir müssen mehr trinken und vielleicht auch leichtere Mahlzeiten zu uns nehmen. Wir haben das alles schon viele Male gehört; vielleicht denken wir jedoch nicht immer daran oder nehmen es nicht ernst genug oder so haben wir vielleicht ein paar Kinder oder Senioren in unserem Bekanntenkreis, die man wieder einmal auf diese Sachen aufmerksam machen muss.
Alles was ich hier geschrieben habe gilt hauptsächlich für kleine Kinder und Senioren. Diese beiden Personengruppen sind oft auf die Fürsorge von uns anderen angewiesen. Das dürfen wir nicht vergessen.
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